Schönwetter-Städte in Deutschland

Hinweis: Die Daten dieser Auswertung stammen aus dem Jahr 2019, ein Update folgt bald.

Nachdem der Februar mit Temperaturen von bis zu 20°C in ganz Deutschland für Frühlingsstimmung sorgte, lässt uns der März trotz offiziellem Frühlingsbeginn wortwörtlich im Regen stehen: Durchschnittlich fiel 30% mehr Niederschlag als üblich.

Um die Wartezeit auf strahlenden Sonnenschein, klaren Himmel und buntblühende Wiesen zu verkürzen, haben die Reiseexperten von Travelcircus 80 Großstädte in Deutschland anhand von über 4.000 Wetterdaten ausgewertet. Als Ergebnis präsentieren wir Ihnen die Schönwetter-Städte des Jahres 2019!

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die sonnigsten Städte Deutschlands sind nicht zwangsweise die wärmsten
  • Weniger Regen geht nicht automatisch mit klarem Himmel einher
  • In Westdeutschland ist es wärmer als in Ostdeutschland
  • Sonnenanbeter, auf nach Sachsen!
  • In NRW ist es gar nicht so einfach, an Vitamin D zu gelangen
  • Am Main lässt sich die warme Jahreszeit besonders gut genießen
  • Obwohl Essen mit Abstand die meisten Regentage zählt, ist die niederschlagreichste Stadt eine andere
Übersicht der Top 8 Schönwetter-Städte Deutschlands

Kategorien im Überblick

Bei der Auswertung von Deutschlands Schönwetter-Städten 2019 haben sich die Travelcircus-Reiseexperten auf fünf Kriterien fokussiert. So viel verraten wir vorab: Die sonnigsten Städte sind nicht zwangsweise die wärmsten – und die niederschlagsreichsten Metropolen nicht automatisch die mit den meisten Regentagen.

Durchschnittliche Sonnenstunden pro Tag
Errechnet wurde die Tagessumme aus durchschnittlichen Sonnenstunden aller 12 Monate eines Jahres

Durchschnittliche Maximaltemperatur im Jahr
Errechnet wurde der Jahresmittelwert der durchschnittlichen Maximaltemperatur aller 12 Monate eines Jahres

Anzahl der Monate mit Temperatur > 20°C
Angesichts der durchschnittlichen Maximaltemperatur eines jeden Monats wurden jene Monate abgezählt, die eine Temperatur über 20°C aufweisen

Jährliche Niederschlagsmenge in mm
Errechnet wurde die Summe der Niederschlagsmenge aller 12 Monate eines Jahres (Schnee, Regen, Hagel…)

Anzahl Tage mit Niederschlag
Es wurden jene Tage aller 12 Monate eines Jahres aufsummiert, die eine Niederschlagsmenge über 1 mm aufweisen


Westdeutschland wärmer als Ostdeutschland

Während Bundesländer wie Rheinland-Pfalz und Hessen mit einem durchschnittlichen Jahrestemperaturmaximum von über 14°C die Liste der wärmsten Bundesländer anführen, haben es sich Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen im Mittelfeld gemütlich gemacht – Temperaturen liegen hier zwischen 13,25°C und 12,5°C.

Am kältesten ist es in Mecklenburg-Vorpommern: Das durchschnittliche Jahresmaximum erreicht gerade mal 11,6 °C. Damit ist es dort mehr als 2,5°C kühler als in Rheinland-Pfalz.

Nordsee oder Ostsee?

Wer bei seinem Urlaub an der deutschen Küste auf eine Mütze verzichten möchte, sollte eher die Nordsee als die Ostsee ansteuern. Während Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die Schlusslichter der wärmsten Bundesländer bilden, hat es Niedersachsen mit durchschnittlich 13°C ins Mittelfeld geschafft. Damit ist es am Wattenmeer rund 1,5°C wärmer als an der Ostsee.


Sonne tanken im Süden & Osten

Sonnenverwöhnte Bundesländer finden sich in Deutschland vor allem im Süden und im Osten: In Bayern und Baden-Württemberg scheint die Sonne durchschnittlich 4,7 bzw. 4,6 Stunden, wobei der Juli mit durchschnittlich 7,8 Sonnenstunden am Tag der sonnigste Monat ist. Zwischen November und Januar lässt sich die Sonne hingegen täglich nur zwischen 1,3 und 1,8 Stunden blicken.

Warm, aber wenig Sonne

Obwohl NRW zu den wärmeren Bundesländern der Bundesrepublik gehört, gibt es hier im Schnitt die wenigsten Sonnenstunden: So sind es durchschnittlich gerade mal 3,9 Stunden am Tag, an denen der Körper Vitamin D produzieren kann.

Wer dennoch nicht auf seine Portion Sonnenschein verzichten möchte, sollte vor allem im Juni den Weg nach draußen suchen: In Niedersachsen können dann 7,1 Stunden Sonnenstrahlen pro Tag genossen werden – in NRW sind es immerhin noch 6,1 Sonnenstunden.


Sonnenanbeter, auf nach Sachsen!

Nachdem Chemnitz in den letzten Monaten vor allem durch “düstere” Nachrichten in die Schlagzeilen gerutscht ist, kann die sächsische Stadt nun endlich wieder strahlen: Denn die ehemalige Karl-Marx-Stadt ist mit durchschnittlich 5,2 Sonnenstunden pro Tag nun offiziell die sonnigste Stadt Deutschlands!

Während im Januar und im Dezember nur eine Sonnenstunde die Chemnitzer erfreut, sind es im Juni und Juli unglaubliche neun Stunden purer Sonnenschein – so viel wie in keiner anderen deutschen Stadt. Auch Mai und August sind mit einem Mittelwert von acht Sonnenstunden sehr gut dabei.

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“Hey, ab in den Süden – der Sonne hinterher”

Den zweiten Platz der deutschen Sonnenmetropolen hat sich Pforzheim verdient: Hier erhellt die Sonne immerhin im Juli neun Stunden lang den Himmel, während sich die Bewohner im Mai, Juni und August mit “nur” sieben Sonnenstunden zufriedengeben müssen.

Dicht gefolgt wird die baden-württembergische Stadt vom rund 50 km entfernten Fürth und der Metropole Heilbronn. Im Schnitt lacht die Sonne hier 4,9 Stunden am Tag. Platz 5 teilen sich Erlangen, Ulm und Reutlingen. Damit ist Süden Deutschlands absoluter Spitzenreiter, wenn es um Sonne satt geht.


Dunkle Wolken über NRW

Der direkte Städtevergleich bestätigt, was in der Gegenüberstellung der Bundesländer schon abzusehen war: Die Metropolen in NRW stehen in puncto Sonne nicht sonderlich gut dar. So liegen die fünf sonnenärmsten Städte ausnahmslos im westdeutschen Bundesland.

Die Schlusslichter Moers und Krefeld kommen im Schnitt gerade mal auf 3,2 Sonnenstunden pro Tag. Spitzenmonat ist in beiden Städten der Juni mit 6 Sonnenstunden. Im Winter können sich die Bewohner freuen, wenn sie die Sonne überhaupt zu Gesicht bekommen.

In den Schatten gestellt

Auch in Solingen und Mönchengladbach gilt Sonne als rares Gut. Im Schnitt lässt sich die Sonne hier nur 3,3 Stunden blicken. Neuss steht mit 3,5 Sonnenstunden ebenfalls im Schatten der Sonnenmetropolen.


Städte zum Dahinschmelzen

Was gibt es Schöneres, als bei warmen Außentemperaturen im Stadtpark zu verweilen und dabei ein leckeres Eis zu genießen? In einigen Städten sollten Urlauber und Einheimische allerdings etwas schneller schlecken – sonst schmilzt die Eistüte dahin.

Mit einem durchschnittlichen Jahrestemperaturmaximum von gut 15,4°C hat sich Offenbach am Main mit Abstand den Titel “Wärmste Stadt Deutschlands” gesichert. Am wärmsten wird es im Juli: Dann klettern die Tagestemperaturen durchschnittlich auf 26°C und sorgen für reichlich Urlaubsfeeling.

Warmer statt Wilder Westen

Auf Platz 2 der wärmsten Städte Deutschlands landet Karlsruhe. Auch wenn im Hochsommer durchschnittlich “nur” 25,5°C erreicht werden, verspricht ein Jahresmitteltemperaturmaximum von 15°C ein angenehmes Stadtklima. Dicht dahinter liegen Bergisch Gladbach mit 14,8°C Durchschnittstemperatur sowie Mainz und Trier mit je 14,7°C.


Frostiger Norden

Der eisige Küstenwind sorgt vor allem im Norden Deutschlands das ganze Jahr über für Abkühlung – das gilt besonders für Rostock. Mit einem Jahresmittelwert von 11,6°C ist es in der Hansestadt durchschnittlich 4°C kühler als in Offenbach am Main. So klettert das Thermometer im Sommer nur knapp über die 20°C-Marke.

Auch Bremerhaven und Kiel erreichen im Jahresdurchschnitt nicht einmal die 12°C. Vor allem im Winter sorgen eisige Maximaltemperaturen von 2 bis 3°C für Mützenpflicht.

Ausreißer Erfurt

Als Ausreißer schummelt sich die Thüringer Metropole Erfurt zwischen die Küstenstädte. Zwar knackt das Temperaturmaximum im Juli und August die 22°C-Grenze, dafür wird es im Winter besonders kühl: Im Januar steigen die Temperaturen kaum über 1,5°C.


“Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?”

Sommer gilt bei 50 % der Deutschen als liebste Jahreszeit. Kein Wunder: Wärmende Sonnenstrahlen kitzeln die Haut, laue Nächte laden zu langen Abenden ein und eine Vielzahl an Eisständen lockt mit bunten Geschmacksvariationen. Klar, dass der Sommer da eigentlich nie lang genug sein kann.

Aber Sommer wäre nicht Sommer, wenn es nicht auch richtig schön warm wäre – und zwar möglichst lange. In den meisten Metropolen der Bundesrepublik dauert der Sommer für gewöhnlich drei Monate an – darunter Hildesheim, Bergisch Gladbach und Trier.

4 Monate Urlaubsfeeling

Fünf deutsche Städte können ganze vier Monate lang mit Durchschnittstemperaturen über 20°C punkten: In Offenbach, Karlsruhe, Mainz, Pforzheim und Frankfurt liegen die Temperaturen von Juni bis September zwischen 20,2 und 26°C.

Der kürzeste Sommer Deutschlands

Alle Liebhaber der warmen Jahreszeit, die in Bremerhaven wohnen, müssen jetzt stark sein: Denn so richtig Sommer wird es in der Stadt nicht. Zwar steigen die durchschnittlichen Maximaltemperaturen zwischen Juli und August bis zur 20°C-Marke – aber eben nicht weiter. Der kürzeste Sommer Deutschlands existiert damit offiziell in Bremerhaven.


Diese Städte lassen niemanden im Regen stehen

Beim Blick aus der Haustür ist wohl nichts so unbeliebt wie ein starker Regenschauer. Durchschnittlich fallen in deutschen Großstädten 719 mm Niederschlag pro Jahr – ob in Form von Regen, Hagel oder Schnee. Schönes Wetter geht anders, oder?

Als niederschlagsärmste Stadt Deutschlands lässt Halle an der Saale Bewohner und Besucher nicht im Regen stehen: Mit einem Jahresniederschlag von 483 mm liegt die Stadt in Sachsen-Anhalt ganze 236 mm unter dem Landesdurchschnitt und zeugt so von besonders angenehmem Wetter.

Niederschlag gleich klarer Himmel?

Auch die Großstädte Erfurt, Berlin und Magdeburg liegen mit ihrem Jahresniederschlag noch unter der 500 mm-Grenze, versprechen aber dennoch nicht zwangsweise klaren Himmel: Die Top 5 niederschlagsärmsten Städte Deutschlands kommen im Schnitt nur auf 3,8 bis 4,4 Sonnenstunden pro Tag.


Dancing in the Rain

Wer gern durch den Regen spaziert oder sogar tanzt, ist in Oldenburg genau richtig: Jährlich fallen hier 1.072 mm Niederschlag zu Boden – und damit 353 mm mehr als durchschnittlich in Deutschland. Dennoch kommt die niedersächsische Stadt im Schnitt immerhin noch auf 4,2 Sonnenstunden pro Tag.

Verregnetes NRW

Platz 2 bis 5 gehen ausnahmslos an NRW. Kein Wunder: Immerhin gibt es hier deutschlandweit auch die wenigsten Sonnenstunden. In Remscheid, Essen, Solingen und Wuppertal kommen pro Jahr zwischen 866 und 942 mm Niederschlag runter – also lieber den Regenschirm nicht vergessen.


Hier darf der Regenschirm getrost zu Hause bleiben

Im Durchschnitt sind deutschlandweit 146 Tage des Jahres von Niederschlägen geprägt – 40 % des Jahres müssen wir uns also mit Regen, Schnee und Hagel rumschlagen. Zum Glück gibt es jedoch Städte, in denen Regenmantel und Gummistiefel meistens getrost im Schrank bleiben können.

Absoluter Spitzenreiter ist Erfurt: Hier regnet es im Schnitt an nur 97 Tagen des Jahres. Auch Berlin, Magdeburg und Leipzig sind mit 99 Regentagen im Jahr sehr gut dabei. In Mainz müssen sich Urlauber und Einwohner auf 100 Tage Niederschlag gefasst machen.

Tag ohne Regen = Sonnenschein?

Bei einem so guten Schnitt wundert es nicht, dass alle fünf Städte auch unter dem Mittelwert der deutschen Niederschlagsmenge liegen: In Erfurt, Berlin und Leipzig fallen jährlich weniger als 500 mm Niederschlag. Magdeburg und Mainz liegen ebenfalls nur knapp über der 500 mm-Marke.

Doch trotz der geringen Zahl an Regentagen gehören Erfurt, Berlin, Leipzig, Magdeburg, Leipzig und Mainz nicht zu den sonnigsten Städten Deutschlands. Heißt im Klartext: Weniger Regen geht nicht automatisch mit klarem Himmel einher.


Regen an der Küste? Nicht, dass ich wüsste

Natürlich geht die Regentage-Statistik auch ins andere Extrem. Doch anders als viele erwarten würden, sind es nicht zwangsweise die Küstenstädte, in denen der Himmel tiefer hängt: Auf die meisten Regentage muss sich Essen einstellen – hier kann es an insgesamt 206 Tagen des Jahres ungemütlich werden. Damit liegt die Stadt in NRW ganze 60 Tage bzw. zwei Monate über dem deutschen Durchschnitt.

Auf Rang 2 findet sich Bremerhaven als einzige Küstenstadt im Ranking der Städte mit den meisten Regentagen: Auf überdurchschnittliche 199 Tage verteilen sich 766 mm Niederschlag. Platz 3, 4 und 5 teilen sich ausschließlich Städte aus NRW, darunter Remscheid, Solingen, Wuppertal und Duisburg.


FAZIT: Top Schönwetter-Städte in Deutschland

Zugegeben, schönes Wetter bedeutet für jeden etwas anderes: Manche mögen es sonnig, andere heiß – und wieder andere sind einfach froh, wenn es nicht regnet.

Deshalb haben die Reiseexperten von Travelcircus 80 Großstädte in Deutschland anhand verschiedener Kriterien miteinander verglichen, um herauszufinden, wo Einwohner und Urlauber die 10 besten Schönwetter-Städte Deutschlands mit einem perfekten Mix aus Sonne, warmen Temperaturen und wenig Niederschlag zu erwarten haben:

Stadt Bundesland Ø Sonnen- stunden pro Tag Ø Temperatur Max. in °C Anzahl der Monate >20°C Jahresniederschlag in mm Anzahl Tage mit Niederschlag
Offenbach am Main HE 4,3 15,4 4 650 101
Mainz RP 4,2 14,7 4 533 100
Karlsruhe BW 4,6 15.0 4 770 124
Frankfurt am Main HE 4,3 14,0 4 658 111
Berlin BE 4,4 13,3 3 494 99
Magdeburg ST 4,4 13,3 3 494 99
Wiesbaden HE 4,3 13,9 3 562 111
Fürth BY 4,9 13,4 3 647 114
Erlangen BY 4,8 13,5 3 639 114
Ludwigshafen am Rhein RP 4,4 14,0 3 638 111

Die Allround-Sieger

Als heißeste Metropole Deutschlands und eine der Städte mit dem längsten Sommer hat sich Offenbach den Titel “Schönwetter-Stadt 2019” redlich verdient. Auch in puncto Niederschlag kann die Perle am Main punkten.

Platz 2 sichert sich Mainz. Die Stadt in Rheinland-Pfalz überzeugt durch besonders wenig Niederschlag und angenehme Temperaturen. Auf Rang 3 strahlt Karlsruhe mit einem Durchschnitt von 4,6 Sonnenstunden pro Tag und einem Jahrestemperaturmaximum von 15°C, wobei die Niederschlagsmenge von 770 mm über dem deutschen Schnitt liegt.

Sieger der Herzen

Obwohl Chemnitz als sonnigste Stadt, Halle (Saale) als regenärmste Stadt und Erfurt als Stadt mit den wenigsten Regentagen einen Kategoriesieg verzeichnen können, haben es alle drei nicht in die Top 10 der deutschen Schönwetter-Städte geschafft. Wer jedoch beispielsweise Sonne ohne Hitzestich genießen möchte, oder trockenes Klima ohne Sonnenbrand bevorzugt, ist in den drei Städten genau richtig.

8 Kommentare

  1. Und Freiburg taucht nirgends auf? Wer soll das glauben? Dabei gilt Freiburg doch überall als sonnenreichste und wärmste Stadt Deutschlands … etwas seltsam.

    • Hallo Frank, Freiburg landet in diesem Ranking auf Platz 19. Wir haben uns sowohl die Temperaturen als auch den Niederschlag und die Sonnenstunden der Städte angesehen und da haben einige Städte tatsächlich noch besser abgeschnitten als das schöne Freiburg. 🙂
      Liebe Grüße!

  2. im Jahr 2022 habe ich die Temperaturunterschiede in Deutschland im Fernsehen verfolgt, Freiburg war fast immer an erster Stelle , der Temperaturunterschied zu Hamburg beträgt 7-8 Grad, oft 10-12 Grad und mehr, scheint es, als würden sie uns im Fenseher nicht die Wahrheit erzählen 🙂

    • Hey 🙂 Die Auswertung stammt as dem Jahr 2019, es kann also durchaus sein, dass sich die durchschnittlichen Temperaturen verändert haben. Wir werden bald ein Update zu dem Thema machen. Viele Grüße!

  3. Winter ist auch schön. Warum muss der Sommer immer am längsten sein? Ein kurzer und kühler Sommer würde mir viel besser gefallen. Ich finde das Ranking von euch richtig schlimm. Die Hitzewellen sind im Süden richtig schlimm im Sommer und sehr viele mögen auch kühles Wetter. Aber euch geht es nur um die Wärme. Ihr seit ein Verein aus lauter hirnvertbruzelten Sommerfetischisten!!

    • Hallo Hans,

      wir haben unsere Schönwetterstädte anhand einer analytischen Auswertung bestimmt. Es kann daher sein, dass du Freiburg subjektiv als Schönwetterstadt wahrnimmst, diese jedoch faktisch nicht dazugehört. Immerhin haben wir über 4.000 Wetterdaten ausgewertet, um das genaueste Ergebnis zu liefern.

      Liebe Grüße
      Carina

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